Wassermelone enthält reichhaltiges Wasser. Das reiche Wasser kann helfen, Durst zu lindern. Der Zucker- und Natriumgehalt von Wassermelonen wirkt harntreibend und unterstützt Entzündungen mit den Nieren. Protease aus Wassermelonen kann unlösliches Protein in lösliches Protein verwandeln und die Nährstoffversorgung für Patienten mit Nephritis verbessern. Darüber hinaus enthält Wassermelone bestimmte Substanzen, die den Blutdruck senken. Das Essen von Wassermelonen kann die Urinproduktion erhöhen, wodurch das Gallenpigmentvolumen minimiert wird.
Die Nieren scheiden Giftstoffe und überschüssiges Wasser aus dem Blut aus. Ein wichtiger Aspekt für eine Nierendiät ist der Ausgleich des Wasserverbrauchs. Viele dialysepflichtige Patienten haben eine eingeschränkte Fähigkeit zum Urinieren. Diese Patienten müssen ihre Flüssigkeitsaufnahme einschränken, da sie sich bis zur nächsten Dialyse zurückhalten müssen, um zusätzliche Flüssigkeiten von anderen Körpern zu entfernen. Lebensmittel wie Wassermelone und Wackelpudding zählen zu den Flüssigkeiten für Dialysepatienten sowie für Dialysepatienten mit eingeschränkter Flüssigkeitszufuhr. Wassermelonen können um 1 Tasse begrenzt oder ganz eingeschränkt sein. Wenn ein Patient offensichtlich die Urinausscheidung und die Schwellung des Körpers reduziert hat, könnte das Essen von Wassermelonen eine stärkere Wasserretention, Schwellung und einen erhöhten Bluthochdruck verursachen. Aber wenn Individuen in früheren Stadien von Nierenerkrankungen sind, könnte das Essen von Wassermelonen erlaubt sein und harntreibende Wirkungen hervorrufen.
Ein anderes Problem ist, dass Wassermelone reiches Kalium enthält. Die Nieren von Patienten mit fortgeschrittener Nierenerkrankung sind in der Regel nicht in der Lage, Kalium aus anderem Blut zu entfernen. Wenn der Serumkaliumspiegel 5,0 mEq / L übersteigt, benötigen die Patienten eine kaliumarme Ernährung, da hohes Kalium zu unregelmäßigen Herzschlägen führen kann.
Darüber hinaus werden Diabetiker nicht empfohlen, Wassermelone zu essen, da die Nahrung Ihren Blutzucker erhöhen, Stoffwechselstörungen verursachen oder sogar Leben gefährden kann. Darüber hinaus kann Wassermelone, wenn man derzeit an Mundgeschwüren leidet, dazu führen, dass mehr Wasser ausgeschieden wird und den Genesungsprozess verzögert. Wassermelone ist kalt im Eigentum und sollte daher für Frauen, die schwanger sind, vermieden werden.
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