Nephrotische Syndrom Patienten haben die Möglichkeit, zu Nierenversagen führen, aber nicht jeder Patient wird definitiv Nierenversagen entwickeln. Die Prognose jedes Falles sollte von der spezifischen Krankheit und den körperlichen Bedingungen des Patienten abhängen und viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, wie die zugrunde liegende Ursache des nephrotischen Syndroms, Alter, Geschlecht, Proteinurie, Blutdruck, Reaktion auf die Therapie.
Viele Krankheiten und Krankheiten können ein nephrotisches Syndrom verursachen. Das nephrotische Syndrom wird in der Regel nach verschiedenen pathogenen Läsionen in 4 Typen eingeteilt. Sie sind minimale Veränderung Krankheit, fokale segmentale Glomerulosklerose, membranöse Nephropathie, mesangiale proliferative glomeruläre Nephritis.
Minimal Change-Krankheit ist die häufigste Ursache für nephrotisches Syndrom bei Kindern und es führt in der Regel nicht zu chronischem Nierenversagen, weil Kinder Patienten oft eine gute Reaktion auf Steroide haben.
Andere Krankheiten wie FSGS werden jedoch aufgrund ihrer schlechten Reaktion auf die Hormontherapie und ihrer hohen Rezidivrate häufig zu Nierenversagen und dem Verlust von Nierenfunktionen führen.
Außerdem gibt es viele Ursachen für das nephrotische Syndrom. Sie sind Infektionen, diabetische Nierenerkrankung, systemischer Lupus erythematodes, Amyloidose, Nierenvenenthrombose, Herzinsuffizienz usw.
Der erste Schritt zur Verhinderung von Nierenversagen ist, die zugrunde liegende Ursache gut unter Kontrolle zu bringen, um weitere Nierenschäden zu vermeiden. Dann sollten wirksame Behandlungen zur Linderung von Symptomen und Komplikationen wie Bluthochdruck und Proteinurie durchgeführt werden, was wiederum Nierenschäden verschlimmern wird, wenn sie nicht richtig oder rechtzeitig behandelt werden. Die Kontrolle des Blutdrucks und die Reduzierung von Protein im Urin kann die Progression in Nierenversagen stark verlangsamen.
Es gibt auch einige Risikofaktoren, die den Krankheitsverlauf des nephrotischen Syndroms beschleunigen können, daher ist es sehr wichtig, sie zu lernen und frühzeitig zu verhindern. Dazu gehören bestimmte Medikamente wie entzündungshemmende und antiinfektiöse Medikamente; bestimmte Infektionen wie HIV, Hepatitis B, Hepatitis C, Malaria; bestimmte Krankheitszustände wie Diabetes, Lupus, Amyloidose usw.
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